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King Kongs Töchter
- Altersheim-Groteske

 

Foto: Melanie Bauer
 
 
 
 
"Sterben ist klein genug, da kann man ruhig übertreiben."
 
(Theresia Walser)

 
 
 
 
"Der Tod ist ein natürlicher Teil des Lebens, und wir alle müssen uns ihm früher oder später stellen. Ich sehe zwei Möglichkeiten, wie wir mit dem Tod umgehen können, solange wir noch leben. Wir können ihn entweder ignorieren, oder wir können uns der Aussicht auf unseren eigenen Tod stellen und beginnen - indem wir uns eingehend mit ihm befassen - das Leiden, das er uns bringen kann, zu vermindern. Wir können ihn aber in keinem Fall umgehen."
 
(Dalai Lama. Im Vorwort zu: Das tibetische Buch vom Leben und Sterben. Sogyal Rinpoche. Bern, München, Wien 1996.)

 
 
 
 
King Kongs Töchter
Produktion 2011

Stück: King Kongs Töchter - von Theresia Walser
Regisseur: Uli Wirtz - von Mengden



Theresia Walser über King Kongs Töchter
 

 

"Das Stück spielt in einem Altersheim. Eine kleine vergessene Gesellschaft in der Endsituation. King Kongs Töchter sind Pflegerinnen. Drei junge Frauen, die daran zweifeln, ob das ein Beruf sein kann, ein Beruf, in dem letztendlich nichts gelingt. Dieser Hilflosigkeit wollen sie sich nicht überlassen, was sie zu Ende bringen, soll glanzvoll ein. Sie betreiben den Tod als vitales Spiel, inszenieren die Alten in Todesszenen großer Stars ...
Der Tod ist ein Termin, sagen sie, wir sind die Chefdisponentinnen.
Das Stück spielt in einer Nacht, einerseits beschreibt es den Vorgang einer solchen Inszenierung, eine alte Frau soll als Mae West auf dem Sofa sterben. Andererseits beschreibt es splitterhaft die Unruhe der alten Bewohner in ihrer schlaflosen Zeit. Doch mitten hinein stolpert Rolfi, ein junger Kerl von der Straße, ein Abenteurer ..."





Aufführungen





Abschließende Sondervorstellung

Aufgrund der hohen Kartennachfrage spielen wir
"King Kongs Töchter" in einer weiteren Vorstellung.
Letztmalig im Kommunalen Kino Gustavsburg,
Darmstädter Landstraße 62,
ist das Stück am 9. Mai um 20 Uhr zu sehen.





Premiere:

Freitag, 1. April 2011, 20 Uhr - ausverkauft !

Kommunales Kino, 65462 Gustavsburg, Darmstädter Landstraße 62



Weitere Vorstellungen:

Samstag, 2. April 2011, 20 Uhr, Kommunales Kino Gustavsburg - ausverkauft !

Sonntag, 3. April 2011, 20 Uhr, Kommunales Kino Gustavsburg - ausverkauft !




Sondergastspiele !!

Samstag, 9. April 2011 und Sonntag, 10. April 2011 jeweils 20 Uhr,

Bürgerhaus, 65462 Ginsheim, Frankfurter Straße 39





Freitag, 6. Mai 2011, 20 Uhr, Kommunales Kino Gustavsburg - ausverkauft !

Sonntag, 8. Mai 2011, 20 Uhr, Kommunales Kino Gustavsburg - ausverkauft !



Eintritt 12 Euro, ermässigt 10 Euro
Kartenvorbestellungen: 06144-334096 oder wirtz-vonmengden@t-online.de




Besetzung


King Kongs Töchter, Pflegerinnen

Berta Kerstin Rector, Carla Melanie Fray, Meggie Barbara Nink-Dormann


Die alten Bewohner

Frau Greti Sibylle Kreck, Frau Albert Susanne Haus, Herr Albert Manfred Lindinger, Herr Pott Knut Hendrik-Schaefer, Herr Nübel Ralf Otto, Frau Tormann Ursel Lux

Ein Abenteurer

Rolfi Patrick Twinem

Kassettenstimme (Frau Tormanns Sohn)

Winnie, der Existenzgründer Uli Wirtz-von Mengden

Regie Uli Wirtz-von Mengden, Regie-Assistenz Gisela Winterling, Bühnenbild Uli Wirtz-von Mengden und Bruno K., Tonaufnahmen Bernd Thewes




 


Presse


Ganz großes Theater auf einer kleinen Bühne.

Keine Komödie, eher eine Groteske, die den Zuschauern ein um das andere Mahl das Lachen im Halse gefrieren ließ.

(Lokalanzeiger Bischofsheim)





Drastisch werden tägliche Begebenheiten im Alterrsheim dargestellt. Dabei wird das Publikum nicht geschont.

Die sechs Senioren werden von den Schauspielern sehr realistisch dargestellt.

Durch ihre gute schauspielerische Leistung lassen die Darstellerinnen der drei Pflegerinnen ihre Rollen einmal beruflich professionell, fast gelangweilt, wirken und werden dann zu zynisch-sarkastischen Todesengeln.

(Rüsselsheimer Echo)




 
Fotogalerie